1.
Etappe
Speyer - Lingenfeld
Samstag, 28. Februar 2015
Die
Pilger
treffen
sich
vorm
Kaiserdom
in
Speyer.
Nach
Andacht
und
Einstimmung
im
Magdalenakloster
begeben
sich
die
etwa
75
Pilger
auf
den
Pilgerweg.
Vorbei
am
Kaiserdom,
durch
die
Maximilienstraße
und
Altpörtel,
vorbei
an
der
St.
Josephskirche
kommen
wir
zur
Gedächtniskirche.
Schnell
haben
wir
Speyer
hinter
uns
und
gehen
durch
die
Rheinauen.
Vorbei
an
Berghausen,
Römerberg
und
Heiligenstein
erreichen
wir
das
Kolpingdenkmal.
Nach
einer
kleinen
inneren
Einkehr
geht
es
weiter
Richtung
Mechtersheim.
Auf
der
anderen
Rheinseite,
zum
Greifen
nah,
das
Kernkraftwerk
Phillipsburg.
Nach
der
wohlverdienten
Mittagspause
im
Gasthaus
Jägerhof
in
Mechtersheim,
pilgern
wir
weiter
Richtung
Lingenfelder
Altrheinlandschaft.
Nach
wenigen
Kilometern
sind
wir
in
Lingenfeld
und
besuchen
zum
Abschluß
die
Kirche
St.
Martinus.
3. Etappe Rülzheim - Landau
Samstag, 25. April 2015
Ein
kleiner
Umweg
führte
mich
zur
Marienkapelle
am
Almosenberg,
vorbei
an
einem
schönen
Wegekreuz,
der
Straußenfarm,
entlang
des
Klingbach-Panzergrabens,
nach
Herxheimweyher,
dort
traf
ich
wieder
auf
die
Pilgergruppe.
Vom
Startpunkt
am
Bahnhof
Rülzheim
pilgerte
die
Gruppe
zunächst
zur
Kirche
Sankt
Mauritius.
Nach
Einstimmung
und
Pilgersegen
ging
es
auf
dem
Jakobsweg
an
der
Straußenfarm
vorbei
nach
Herxheimweyher.
Eine
kleine
Rast
mit
Besichtigung
der
Armen
Seelen
Kapelle
am
Ortsausgang
folgte.
Die
kleine
Speyerer
Kapelle
vor
Herxheim
war
das
nächste
Ziel.
Am
anderen
Ortsende
von
Herxheim
steht
die
Landauer
Kapelle,
auch
Loretokapelle
genannt.
Ein
wirklich
sehenswertes
Kleinod.
Bis
zur
Mittagsrast
in
der
Wagner-Ranch
waren
es
dann
nur
noch
1,6
km.
Nach
schweigendem
Pilgern
nochmals
eine
kurze
Andacht
am
Wegekreuz
an
der
K21.
Durch
die
frühlingshafte
Landschaft,
vorbei
am
Ebenberg,
erreichen
wir
Landau.
Die
ersten
Pilger
treten
schon
im
Hauptbahnhof
die
Heimreise
an,
der
Rest
beschließt
den
Pilgertag
bei
Kaffee
und
Kuchen
im
Komplex
der
ehemaligen
Klosterkirche der Augustiner-Eremiten.
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6. Etappe
Wissembourg - Soultz s. F.
Samstag, 25. Juli 2015
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7. Etappe
Soultz s. F. - Haguenau
Samstag, 29. August 2015
Gestartet
wurde
bei
herrlichem
Sommerwetter
in
Soultz-sous-Forêts.
Schnell
geht
es
aus
dem
Ort
hinaus,
an
Maisfeldern
vorbei,
einen
kleinen
Anstieg
hinauf
mit
wunderbarem
Blick
über
die
Landschaft.
Schließlich
erreichten
wir
in
Surbourg
die
ehemalige
Benediktinerabtei,
die
älteste
Klostergründung
im
Elsass.
In
der
Kirche
im
römischbyzantinischen
Stil,
hielten
wir
eine
kurze
Andacht,
die
besonders
die
Frauengestalten,
der
auf
den
Fenstern
dargestellten
Heiligen,
in
den
Blickpunkt
stellte.
Das
Uhrwerk,
das
in
der
Kirche
ausgestellt
ist
und
beim
Eintreten
direkt
in
den
Blick
fällt, regte zum Nachdenken über “Zeit“ an.
So
eingestimmt,
pilgerten
wir
weiter
Richtung
Walbourg.
Ein
Teilstück
des
Weges
verläuft
auf
dem
ehemaligen
Bahndamm,
ein
Pfad
durch
urige
Waldlandschaft.
Kurz
vor
der
Überquerung
der
Bahnstrecke
Weißenburg-Hagenau,
machten
wir,
auf
Baumstämmen,
ein
verdientes
Picknick,
bevor
wir
uns
auf
den
weiteren
Weg
über
Biblisheim
nach
Walbourg
machten.
In
der
Abteikirche
St.
Walbourg
erfuhren
wir
die
Geschichte
der
heiligen
Walburga,
einer
Frau
mit
interessantem
Lebensweg,
die
sich
von
England
nach
Bayern
auf
den
Weg
machte,
um
ihren
Glauben
zu
verbreiten
und
dies
mit
Selbstbewusstsein und Führungsstärke durchführte.
Auch
Jakobus
ist
in
dieser
Kirche
zu
finden.
Einmal
in
einem
Fenster
des
Chorraumes
und
auch
in
den
Fresken
an
der
Chorwand.
Vieles
gäbe
es
noch
zu
entdecken,
wie
z.B.
die
herrlichen
Fenster-darstellungen
und
die
Heiligenfiguren.
Doch
es
lagen
noch
10
km
Weg
vor
uns
und
so
ging
es
Richtung
Hagenau
eine
große
Strecke
durch
den
Wald,
was
an
diesem
heißen
Tag
sehr
von
Vorteil
war.
Mit
dem
Singen
von
Pilgerliedern,
meisterten
wir
auch
diese
Strecke!
In
Hagenau
wurden
wir
herzlich
vom
Familienkreis
aus
der
Pfalz
mit
Kaffee
und
Kuchen
empfangen,
bevor
sich
wieder
alle
mit
Bus
und
Bahn
oder
PKW
in
alle
Richtungen auf den Heimweg am machten.
Bericht von der Mitpilgerin: Petra v. Rhein
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Die
Pilger
sammeln
sich
am
Gare
de
Wissembourg.
Zusammen
mit
unseren
Elsässischen
Pilgerfreunden
gehen
wir
durch
das
frühmorgendliche
Wissembourg
zur
Kirche
St.
Peter
und
Paul.
Beim
ehemaligen
Kreuzgang
beginnt
der
Pilgertag
mit
Pilgerlied
und
Einstimmung.
Mit
dem
Glorialied:
„Laudate
omnes
gentes“
ziehen
die
Pilger
zur
deutsch-
französischen
Pilgermesse
in
die
Kirche
St.
Peter
und
Paul
ein.
Die
sehr
bewegende,
spirituelle Pilgermesse war einer der Höhepunkte des Samstagspilgern .
Nach
einer
kleinen
Stärkung
im
Kreuzgang,
mit
Edelzwicker
und
Häppchen,
geht
es
bei
gutem
Wanderwetter
auf
den
Weg
nach
Soultz
s.F.
Ein
letzter
Blick
zurück
auf
Wissembourg,
bevor
es
hinab
nach
Oberhoffen
geht.
In
der
Nähe
von
Keffenbach
erreicht
uns
das
angekündigte
Sturmtief,
gerade
als
wir
uns
zur
Einstimmung
im
Kreis
aufgereiht
haben.
Die
Regenkleidung
ist
schnell
übergezogen,
so
erreichen
wir
Bremmelbach
trotz
des
Regens,
zur
wohlverdienten
Pause.
Nach
leichtem
Anstieg
erkennt
man
auf
der
Anhöhe
bereits
Soultz
s.F.
in
der
Ferne.
In
der
Kirche
von
Soultz
s.F.
wird
der
heutige
Pilgerweg
mit
einem
Pilgerlied
und
segensreichen
Worten
abgeschlossen.
Ein
Empfang
durch
den
Maire
von
Soultz
s.F.
rundet
den
Tag
ab.
Bei
Gugelhupf,
Wein,
Bier oder Kaffee lassen wir den Tag ausklingen.
8. Etappe
Haguenau - Brumath
Samstag, 26. September 2015
9. Etappe
Vendenheim - Strasboourg
Samstag, 31. Oktober 2015
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Vom
Bahnhof
ging
es
zunächst
durch
Haguenau
zur
Église
Saint
Nicolas.
Einstimmung
auf
den
Tag
durch
Martien
und
erster
Pilgerstempel.
Schnell
sind
wir
in
Marienthal
in
der
Basilique
Notre-Dame-des-Douleurs.
Nach
Andacht
und
Vortrag
über
Kirche
und
Kloster,
nehmen
wir
bei
den
Ordensschwestern
der
Benediktinerinnenabtei
unser
Mittagsessen
ein.
Durch
schönen
Mischwald
geht
es
weiter
Richtung
Weitbruch.
Beim
Verlassen
des
Waldes
werden
wir
von
einem
Pilger
mit
Esel
überrascht.
Für
die
Pilger
gab
es
Wasser
und
Äpfel
aus
den
„Eselskörben“.
Impuls
in
der
Kirche
von
Weitbruch.
Der
weitere
Pilgerweg
führt
jetzt
durch
offenes
Agrargebiet
mit
schönem
Fernblick.
Ein
Wegekreuz
an
der
Straße
nach
Brumath
war
der
richte
Ort
um
Unser
Pilgerlied
zu
singen.
Nach
einem
kurzen
Anstieg
konnte
man
von
der
erreichten
Hochfläche
zum
ersten
Mal
das
Münster
von
Strasbourg
erblicken.
Abschluss
war
in
der
kath.
Kirche
von
Brumath.
Mit
der
Bahn
ging
es
nach
Haguenau
oder
direkt
Richtung
Heimatort.
Ein
schöner
Pilgertag
war zu Ende.
Zur
letzten
Etappe
des
„Samstagspilgerns“
2015
trafen
wir
uns
bei
kaltem
Nebelwetter
am
Bahnhof
in
Vendenheim.
Die
heutige
Strecke
ist
leicht;
eben
und
nur
14,7km
lang.
Nach
der
Tageseinstimmung
geht
es
deshalb
gemütlich
zum
Rhein-Marne-Kanal
hinunter.
Bis
zum
Europa-Parlamentsgebäude
bleiben
wir
fast
immer
direkt
am
Kanal.
Zur
Einkehr
in
der
„Evangelischen
Kirche
der
Versöhnung“
in
Hoenheim,
verlassen
wir
allerdings
für
eine
kurze
Strecke
den
Kanal.
Durch
die
Pfarrerin
werden
wir
sehr
herzlich
begrüßt.
Einstimmung
und
Pilgerlied
beflügeln
die
ohnehin
gute
Stimmung.
Zurück
zum
Kanal,
also
weiter
Richtung
Europa-Parlament,
vorher
überqueren
wir
den
Kanal.
Immer
am
Wasser
weiter,
diesmal
ist
es
allerdings
der
Fluss
Ill.
Kurz
nach
dem
Sendegebäude
von
Arte
biegen
zur
Chapelle
Saint-Francois
d'Assise
ab.
Ein
letzter
Impuls,
bevor
es
in
das
hektische
Strasbourg
geht.
Gestärkt
mit
Kaffee
und
Kuchen
brechen
wir
Richtung
Münster
auf.
Für
den
Besuch
des
Münsters
bleibt
leider
nicht
allzu
viel
Zeit.
In
einem
großen
Singkreis
vor
dem
Münster
verabschieden
sich
die
Pilger,
auch
von
unseren
Elsässischen Pilgerfreunden.
Ein
herzliches
Dankeschön
an
alle,
die
das
Samstagspilgern
möglich
gemacht
haben.
Besonderes
die
gute
Organisation,
die
ansprechenden
Einstimmungen
und
Impulse
möchte
ich herausheben.
Eine unvergessliche Pilgerzeit ist zu Ende; Martien herzlichen Dank.